1996
- „Digitale Krüppel“ und „Virtual Beauties“. Experimentelle Dekonstruktion menschlicher Figuren in 3D-Grafik
1998
- „IPS – Institut für postevolutionäre Schönheit“, Institutsgründung
- Recherche: Gentechnik, künstlerische Körperverfremdung
- Produktion: Entwicklung einer Institutsstruktur mit fiktiven Mitarbeitern, Systembildung und Gestaltung postevolutionärer Körpertypen mit 3D-Grafik
- Präsentation: „Grenzüberschreitungen“ im Kunstverein Schwedt
1999
- „ibga – Institute of biogenetic art“, Umbenennung aus rechtlichen Gründen
- Recherche: Künstlerische Vorbilder und kunsthistorische Vorläufer, körperliche Missbildungen (Evolutionskreativität)
- Produktion: Herstellung von Modellen und deren „wissenschaftliche-funktionale“ Beschreibung
- Präsentation: Erste Webpräsenz biogenart
2000
- Recherche: Ästhetik des Hässlichen, Evolutionstheorie (Schwerpunkt Körperästhetik und Reproduktionserfolg),
- Präsentation: Vorstellung des Projekts zur Eröffnung von „Computerkunst 2000“. Vgl.: Katalog „Computerkunst 2000“, Gladbeck, 2000, S. 15-20 (Link zum Vortragstext)
2001
- „biogenart – Institut für postevolutionäre Vitalästhetik“, Abgleich URL und Institutsname
- Produktion: Redesign der CI, industrieähnlicher Webauftritt, gestraffte Institutsstruktur, weitere technische Verbesserung der 3D-Grafik
2002
- Produktion: Bewegungssimulation konstruierter Körper als Computeranimation, Gestaltung einer Multimediaschau
- Präsentation: „Computerkunst 2002“ Gladbeck u.a. und „Digitale Körper“ (Dortmunder Westfalenhalle), Infoschau und Infotafeln der neusten Modelle
2003
- Produktion: Redesign der CI und Internetpräsenz
- Präsentation: PR-Aktion „5 Jahre biogenart“, Diskussion des Konzepts mit Prof. Gerlach und Kunstgeschichtsstudenten der RWTH Aachen anlässlich eines Atelierbesuchs
2004
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